Logopädie 
Bahlmann & Krämer
Seit der Praxisgründung im Jahre 2005
steht unser Name für kompetente,
hochwertige und vertrauensvolle Behandlung.

Dafür schöpfen wir aus unserem langjährigen Erfahrungsschatz und bilden uns bis heute stetig weiter. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren modernen, behindertengerechten und liebevoll gestalteten Praxisräumen begrüßen zu dürfen.

 

Neurologische Behandlungsfelder

Durch Unfälle oder Erkrankungen (z.B. Schlaganfall) erworbene Störungen in den Bereichen: Sprachverständnis und -produktion (Aphasie), Aussprache (Sprechapraxie), Schlucken (Dysphagie).

Myofunktionelle Störung

Es besteht ein Ungleichgewicht der Gesichts- bzw. Mundmuskulatur mit Symptomen wie Mundatmung, falschem Schluckmuster („Zungenpressen“), oder Funktionsstörung des Kausystems (Craniomandibulärer Dysfunktion).

Stimmstörungen

Dysphonie: Heiserkeit, rasche Stimmermüdung und geringe Belastbarkeit der Stimme äußern, häufig bei sprechintensiven Berufen oder auch nach Operationen z.B. der Schilddrüse, des Kehlkopfes oder des Herzens.
Dysarthrophonie
: Verwaschene Aussprache und monotones Sprechen, als Folge neurologischer Erkrankungen wie beispielsweise Parkinson.

Redefluss­störungen

Stottern: Es kommt beim Sprechen zu Blockaden, Wiederholungen oder Dehnungen von Lauten. 
Poltern: Die Verständlichkeit des Gesprochenen durch eine überhöhte Sprechgeschwindigkeit mit Auslassungen und Verschmelzungen von Lauten, Silben und Wörtern, sowie der Wiederholung von Worten und Satzteilen beeinträchtigt.

Sprach­entwicklungs­­verzögerung (SEV) &
Sprach­entwicklungs­­störung (SES)

Die Sprachentwicklung Ihres Kindes verläuft zeitlich verzögert bzw. weist Symptome in folgenden Bereichen auf: Aussprache (Dyslalie), Wortschatz, Sprachverständnis, grammatische Regeln.

Weitere Behandlungsfelder

Lese-Rechtsschreibstörung / Legasthenie (LRS), Näseln (Rhinophonie), Selektiver Mutismus

 

Wir suchen DICH!
Logopäd*in (m/w/d),
akademische Sprachtherapeut*in (m/w/d)

Deine individuellen Wünsche sind uns herzlich willkommen. So kannst du deine Vollzeit Stelle auch an vier Tagen erledigen und dir bei einer Teilzeitstelle aussuchen, an welchen Wochentagen du arbeiten möchtest. Auch legst du selbst fest, wann deine Arbeitszeit beginnt und wie du deine wöchentlichen Arbeitsstunden auf die einzelnen Tage verteilst.

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Ihre Logopäden - Das Team stellt sich vor
Teamarbeit wird bei uns großgeschrieben, daher finden in unserer Praxis auch
regelmäßige Teamsitzungen und Teamfortbildungen statt.

Es ist uns eine Herzensangelegenheit, Sie, Ihre Angehörigen und Ihre Kinder in ihrer Einzigartigkeit einfühlsam, vertrauensvoll und vor allem bedürfnisorientiert zu behandeln.

 
 
 

Begriffsdefinition
Einige Störungsbilder im Überblick

Menschen jeden Alters mit

• Sprachstörungen,
• Sprechstörungen,
• Stimm- und Schluckstörungen

werden von uns behandelt.

 

Dyslalien

Falsche Aussprache / Ersetzung von Sprachlauten wie z.B das Lispeln. Mit circa fünf Jahren sollte das Kind alle Laute der deutschen Sprache beherrschen.

 

Sprachentwicklungs-Störungen/-Verzögerungen

Die Sprachentwicklung Ihres Kindes verläuft zeitlich verzögert oder weist folgende Symptome auf: Symptome sind z.B.ein nicht altersentsprechender Wortschatz, Sprachverständnisschwierigkeiten oder Probleme beim Satzbau, den Verbformen, grammatischen Regeln.

 

Myofunktionelle Störungen

Es besteht ein Ungleichgewicht der Gesichts-Mundmuskulatur mit Symptomen wie Mundatmung, Zahnfehlstellungen und falschem Schluckmuster (Zungenpressen interdental). Bei frühzeitiger Behandlung kann unter Umständen eine langfristige, kieferorthopädische Korrektur mit Zahnspange vermieden werden.

 

Stottern

Beim Stottern handelt es sich um eine Redefluss-Störung, bei der Laute, Silben, Wörter oder Satzteile wiederholt werden. Konzentriert sich der stotternde Patient auf sein Sprechen, wird das Stottern in der Regel stärker.

 

Poltern

Das Poltern gehört ebenfalls zu den Redefluss-Störungen und ist gekennzeichnet von sehr schnellem, verwaschenem Sprechen, oft werden dabei Endungen oder Wortteile verschluckt.Konzentriert sich der polternde Patient auf sein Sprechen, wird es in der Regel besser.

 

Dysphonien

Dysphonien sind Stimmstörungen, die sich durch Heiserkeit, rasche Stimmermüdung und geringe Belastbarkeit der Stimme äußern, häufig bei sprechintensiven Berufen (z.B. Radiosprecher, Erzieher, Lehrer)oder auch nach Operationen der Schilddrüse, des Kehlkopfes etc.

 

Dysarthrophonien

Störungen der Stimme und der Aussprache/ Betonung, die häufig nach neurologischen Erkrankungen auftreten.